Torsten Amstein

hat nach dem Bachelorabschluss an der Friedrich-Schiller-Universität Jena seinen Master in Sportwissenschaften an der University of Jyväskylä (Finnland) abgeschlossen und ist auf den Gebieten der Trainingswissenschaften und Sportökonomie spezialisiert. Seit eineinhalb Jahren ist er in der Kundenberatung und im Verkauf für Omegawave tätig. Zahlreiche Athleten und Vereine aus aller Welt nutzen bereits die finnische Omegawave-Technologie, die mittels Herzfrequenzvariabilität, EKG und DC-EEG Analyse Adaptions-Prozesse im Organismus erfasst und analysiert. Damit erlaubt die umfassende Methode eine gezielte Trainings- und Regenerationssteuerung, nicht nur, um dem Verletzungsrisiko und Krankheiten vorzubeugen, sondern auch, um die Leistung von Athleten langfristig und effizient zu verbessern.


Mike Antoniades

is specialising in Rehabilitation after injury, Movement re-education and Speed Coaching. He has been a coach for 30 years and has worked in the UK, Europe and the USA. Mike is a Rehabilitation & Movement Specialist, A Licensed Coach, Speed & SC Coach. He has worked as a coach at professional and academy level in the UK and Europe and works as a coaching consultant for a number of professional Football clubs as well as track and field athletes in the UK and Europe. Clients include teams from The English premier League, Professional Rugby, Handball and basketball, Olympic Associations, Football Federations. Elite Track & Field athletes including World & Olympic Medallists.


Patrick Esume

ist ein ehemaliger Football Spieler und heutiger Kommentator der NFL. Als Coach Esume bekannt, verfügt er nicht nur über internationale Erfahrungen im Bereich Football und Training, sondern blickt auch auf nennenswerte Auszeichnungen national, wie international in seiner Funktion als Spieler und Coach zurück.


Dr. Ulrich Ghisler

is a medical doctor, former Danish champion and national coach in cross- country skiing, roller-skiing and triathlon, as well as National team doctor for the Swedish cross-country skiing team. World champion silver medallist in Rollerskiing As a coach an doctor he has attended olympic games in Lillehammer, Athens, Beijing, Torino and Vancouver. Dr. Ulrich Ghisler is the co-inventor of the ThoraxTrainer and Founder of ThoraxTrainer Company ApS, and has initiated a broad palette of published research projects with the ThoraxTrainer together with 9 universities in europe and the US.


Christoph Hainc

ist studierter Sportwissenschaftler mit Studienschwerpunkt auf Verletzungsepidemiologie und prädiktive Diagnostik. Seine Fachinteressen liegen in der Trainingswissenschaft und der Sportmedizin. Christoph ist aktuell als Athletiktrainer im Nachwuchsleistungssport für einen Fußball- und Handball-Bundesligaverein tätig. Bei seiner Arbeit mit jungen Athleten ist ihm die pädagogische Seite des Trainingsprozesses mit der Vermittlung von Gesunderhaltung, wie auch das Prinzip der Bewusstheit des Trainingshandelns besonders wichtig. Neben dem Mannschaftstraining steht für Christoph vor allem die individuelle Betreuung der Nachwuchssportler im Vordergrund.


Sabine Nebendahl und Stefanie Hennigfeld

Die Referentinnen sind seit über 15 Jahren im Bereich „Steigerung der visuellen Leistungsfähigkeit“ tätig. Als Kooperationspartner des Olympiastützpunktes Rheinland testen und trainieren Sie die Athleten des Olympiastützpunktes auf dem Weg nach Rio. In Ihrem „Fitness-Studio für die Augen“ im Sportinternat des 1.FC Köln trifft man aber auch Einzelsportler und Mannschaften aus den unterschiedlichsten Sportarten, wie zum Beispiel Fußball, Eishockey, Basketball und Handball. Aber auch Kampfsportler und Schießsportler, die privat Ihre visuelle Performance verbessern wollen, sind Ihre Kunden.Sie sind Referenten auf internationalen Sportsvision-Konferenzen und an der Trainerakademie Köln. Als Mitglied der „American Optometric Association“ sind Sie im ständigen Kontakt zu den amerikanischen Kollegen. Als Mitglied der „Deutschen Gesellschaft für Sport-Neuropsychologie“ kümmern Sie sich um die Nachsorge nach Gehirnerschütterungen und Gehirnverletzungen.


Wolf Harwath

ist five-Geschäftsführer, Firmenbegründer und staatlich anerkannter Physiotherapeut. Sein Unternehmen five Rücken- und Gelenkkonzept entwickelt Holzgeräte für Beweglichkeits- und Faszientraining in den Bereichen Fitness, Physiotherapie, Reha, Kliniken, Firmen sowie Privat. Wolf leitet die hauseigene five-Academy. Durch jahrelanges Behandeln in seiner Physiotherapiepraxis und Begegnungen mit Branchenkollegen konnte er stetig seinen Horizont im Bereich der Schmerzursachenforschung, funktionellen Trainingslehre, Faszientherapie und Behandlung von verschiedenen Beschwerdebildern erweitern.


Eckhard Herholz

forschte in der DDR auf dem Gebiet der koordinativen Fähigkeiten der Sportart Gerätturnen und entwickelte Ausbildungsprogramme, deren Inhalte in Konflikt mit dem Deutschen Turn-Verband der DDR gerieten. Als Folge wechselte er als Sportreporter zum DDR-Fernsehen, wurde 1990 zum ZDF geholt, wo er als Experte verschiedene Disziplinen kommentierte. Nach der Trennung vom Bezahlfernsehsender DSF mitbegründete er 1997 die Agentur GYMmedia und ist als Medienberater tätig. Mehr über Eckhard Herholz auf Wikipedia


Ralf Jaser

ist Gründer und Geschäftsführer des Speedclubs und Entwickler der Speedmatrix, mit der schon über 10.000 Sportler aus den unterschiedlichsten Sportarten trainiert haben und nach deren Philosophie er auch Trainer ausbildet. Er spielte Fußball beim FC Augsburg und war sechs Jahre lang hauptberuflicher Trainer beim TSV 1860 München. Er arbeitete an der Technischen Universität München und beim Bayerischen Fußball-Verband, in Teheran, Japan, Dubai und den USA. Er betreute zahlreiche Profifußballer, sowie Olympiasieger, Europa- und Deutsche Meister. Zusätzlich ist er SportsVision Trainer und verbindet das Training visueller Fähigkeiten mit sportartspezifischen Bewegungsabläufen.


Matthias Keller

leitet zusammen mit Oliver Schmidtlein das OSINSTITUT Bewegung für Orthopädie und Sportmedizin. Seine Schwerpunkte sind die Manuelle Therapie und aktive Trainingstherapie, insbesondere die Steuerung und Planung der einzelnen Rehaphasen. Außerdem plant er die internen Fortbildungen der Mitarbeiter bei OSPHYSIO®. Er ist Dozent für medizinische Trainingstherapie und Mitglied der Expertengruppe „Prävention, konservative Therapie und Rehabilitation“ der Deutschen Kniegesellschaft e.V.


Jonas Meissner

ist studierter Sport- und Ernährungswissenschaftler (M. Ed.). Am Forschungszentrum für den Schulsport und Sport von Kindern und Jugendlichen (FoSS) koordiniert er als Akademischer Mitarbeiter Projekte im Bereich motorische Tests und Talentfindung. Des Weiteren ist er Leichtathletikdozent an der Justus-Liebig-Universität und für das Athletiktraining der Nachwuchsleistungssportler der HSG Wetzlar und Basketball-Akademie Giessen-Mittelhessen verantwortlich. Im Bodybuilding konnte er die Deutsche Internationale Juniorenmeisterschaft für sich gewinnen (IFBB, -75kg, 2010) und im gleichen Jahr den 5.Platz auf der WM belegen.


Arthur Praetorius

war am Lehrstuhl für Sportmedizin und Sporternährung der Ruhr Universität Teil einer Forschungsgruppe, die im Rahmen des bundesweit geförderten BISP Projektes „RAN Rücken“ die biomechanischen Ursachen von Rückenschmerzen im Spitzensport erforschte. Aktuell zeigt er sich im BG Klinikum Duisburg konzeptionell verantwortlich für die Entwicklung des hochmodernen biomechanischen Labors „Athletikum Rhein Ruhr“. Als Teil der Klinik für arthroskopische Chiurgie, Sporttraumatologie/orthopädie und Sportmedizin unter der Leitung von MSV Mannschaftsarzt Dr. Christian Schoepp hat das Athletikum Rhein Ruhr die Aufgabe innovative Diagnostik für die Patienten der Klinik bereitzustellen, sowie Konzepte in der Verletzungsprävention und Rehabilitation von Sportlern zu erarbeiten.


Frank Roßner

ist Sportphysiotherapeut und arbeitet mit Leistungs-und Profisportlern in den Bereichen Rehabilitation und Athletiktraining zusammen. Der Augsburger ist einer der ersten KAATSU Spezialisten in Deutschland und setzt diese Trainingsform in unterschiedlichen Bereichen der Rehabilitation und des Athletiktrainings systematisch ein. Frank ist in Deutschland Pionier im Rahmen der Anwendung von KAATSU innerhalb sportartspezifischer Bewegungsmuster.


Felix Roßkopf

ist staatlich geprüfter Physiotherapeut und bietet in seiner Kemptener Privatpraxis als einer der ersten Physiotherapeuten in Deutschland KAATSU an. Der Allgäuer hat sich auf den Bereich der Therapie und Rehabilitation spezialisiert. Felix nutzt KAATSU intensiv, um die Rekonvaleszenz seiner Patienten zusätzlich zu beschleunigen und die natürlichen Funktionen Ihres Bewegungsapparates so schnell und so weit wie möglich wieder herzustellen


Dr. Christoph Rottensteiner

ist promovierter Sportwissenschaftler der Universität Jyväskylä, Finnland. Von 2010 bis 2014 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am finnischen Olympiastützpunkt KIHU im longitudinalen Forschungsprojekt “Young Finnish Athletes Particpation in Organized Sports“ tätig. Seit 2014 hat Christoph Rottensteiner die Leitung bei Firstbeat Technologies für den deutschsprachigen Raum. Das junge Unternehmen aus Finnland hat sich in den vergangenen Jahren als Marktführer für neuste Herzfrequenz und Herzratenvariabilität basierende Analysegeräte etabliert und zählt Profi-Mannschaften wie Atlético Madrid, Golden State Warriors, Pittsburgh Penguins oder den THW Kiel zu seinen Kunden.


Wolfgang Schriebl

ist selbständiger Sportwissenschaftler und Sporttherapeut.
Er arbeitet seit 1997 mit Profisportlern aus verschiedenen Disziplinen. Von 2011 bis 2015 war er für die Profimannschaft vom FC Rubin Kazan in Russland als Rehabilitationstrainer tätig und betreute im Athletiktraining die U 23 und U 21-Mannschaften des russischen Top-Clubs. Aktuell ist Wolfgang als Athletiktrainer für den kasachischen Premiere League Club FC Aktobe tätig.


Dr. Moritz Schumann

ist studierter Sportwissenschaftler mit Schwerpunkt Trainingswissenschaften. Von 2011 bis 2016 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Department of Biology of Physical Activity an der University of Jyväskylä in Finnland tätig und promovierte zum Thema der trainingsmethodischen Schwierigkeiten des parallelen Kraft- und Ausdauertrainings für die Bereiche Fitness und Leistung. Dr. Moritz Schumann hat zahlreiche referierte Publikationen verfasst und Vorträge auf internationalen Kongressen gehalten. Er ist externes Mitglied von Forschungsgruppen im Bereich der Trainings- und Gesundheitswissenschaften in Deutschland, Australien, Brasilien und China und zur Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Exercise, Health and Technology Center an der Jiao Tong University in Shanghai tätig. 


Gernot Schweizer

leitet ein Therapie- und Trainingszentrum und ist neben seiner herausragenden physiotherapeutischen Tätigkeit, auch ein erfolgreicher Individualtrainer im Bereich Hochleistungssport. Zu seinen Klienten zählt kein geringerer als Skistar Marcel Hirscher. Seine wichtigsten Aufgaben sieht er im Bereich Nachwuchsarbeit im Hochleistungssport und der Prävention von Verletzungen und degenerativen Erkrankungen. Dieses Ziel verfolgt er mit großem Erfolg.

 

 


apl. Prof. Dr. phil. René Schwesig,  ist Sportwissenschaftler am Department Orthopädie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Er leitet seit 01.08.2013 das Labor für Experimentelle Orthopädie und Sportmedizin. Forschungsschwerpunkte sind u.a. die Qualifizierung biomechanischer Mess- und Untersuchungs-methoden (u.a. Gang- und Laufanalyse, Posturographie) sowie die Entwicklung und Evaluierung sensomotorischer Trainings-programme. Darüber hinaus gilt sein Forschungsinteresse der sportartspezifischen Leistungsdiagnostik (Handball, Fußball, Basketball, Eishockey) und der posturalen Regulation von Sportlern. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen in internationalen Fachzeitschriften zu o.g. Themen. Als Athletiktrainer und Leistungs-diagnostiker war er bereits im Handball (3. Liga), Eishockey (3. Liga) und Fußball (5. Liga) tätig.


Sebastian Weber

ist seit mehr als 10 Jahren im Profiradsport tätig und arbeitet momentan als „Head of human performance“ für das Profiradteam Cannondale Pro Cycling. Darüber hinaus ist er der Trainer der mehrfachen Weltmeister Tony Martin und Alban Lakata.

Zuvor studierte Sebastian mit Auszeichnung an der Deutschen Sporthochschule Köln sowie an der Universität Marburg. An der DSHS Köln forschte und arbeitete er im Bereich der metabolischen Leistungsdiagnostik sowie muskulären Anpassungsprozesse. Als spin-off dieser Tätigkeiten gründete er das Trainingsinstitut STAPS. Zusammen mit Kollegen des französischen Schwimmverbands sowie dem INEFC in Barcelona entwickelt Sebastian momentan ein Tool zur Analyse des muskulären Energiestoffwechsels, welches bereits in einigen Sportarten angewendet wird.


Pierre Widmann

ist studierter Sportwissenschaftler mit Schwerpunkt Breiten- und Leistungssport. Pierre arbeitet seit Juni 2015 für die Firma Moticon im Bereich Sales und Service. Seine Schwerpunkte liegen hier neben dem Vertrieb in der Weiterentwicklung des Systems in allen Bereichen des Sports. Seit 2012 arbeitet er darüber hinaus beim VfR Garching (Regionalliga Bayern) als Athletik- und Rehatrainer.


Dr. Thimo Wiewelhove

ist Sportwissenschaftler mit Schwerpunkt Trainingswissenschaft. Seit 2012 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Trainingswissenschaft sowie im Lehr- und Forschungsbereich Sportarten und Bewegungsfelder der Fakultät für Sportwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum. Zudem ist er als Sportwissenschaftler im Contilia Herz- und Gefäßzentrum in Essen für die Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung verantwortlich. Im Rahmen eines langjährigen durch das Bundesinstitut für Sportwissenschaft geförderten Forschungsprojekts zum Thema „Regenerationsmanagement im Spitzensport“ promovierte Thimo zum Thema „Belastungs- und Erholungssteuerung im High-Intensity Ausdauertraining“. Neben nationalen und internationalen Publikations- und Kongressbeiträgen ist er zudem unter anderem in der Traineraus- und Fortbildung des Deutschen Tennis Bundes tätig.


Johanna Quaas

ist die älteste Wettkampfturnerin der Welt. Bekannt wurde Quaas 2012 durch mehrere YouTube-Videos, die binnen kürzester Zeit mehrere Millionen Aufrufe erreichten. Es folgten zahlreiche Fernseh- und Zeitungsberichte in deutschen und internationalen Medien. Bis heute ist Johanna Quaas das gefragteste Paradebeispiel für die Bedeutung des lebenslangen Erhalts körperlicher Fähigkeiten und Fertigkeiten. Mehr über Johanna Quaas auf Wikipedia.